Dieser Download-Menüpunkt gibt Ihnen die Möglichkeit, alle Sie interessierenden Beiträge auf Ihrem Computer mit Seitenzahlen und Navigationshilfen (Seitenverweise und Kapiteldeckblätter für die einzelnen Verwandtschaften) als pdf abzuspeichern. Jedem Kapitel ist der entsprechende Stammbaum beigestellt. Ein nach und nach zu erweiterndes Inhaltverzeichnis (s. unten) gibt einen Überblick über die schon möglichen, schon mit Seitenzahlen versehenen Downloads. Wurden die Beiträge wesentlich, nicht nur redaktionell geändert, werden sie mit neuem Datum (wie auch in der Homepage angegeben) versehen.
Auf diese Weise kann über die Zeit ein mehrbändiges e-book-ähnliches Werk entstehen.
Ein eigenes Abspeichern erscheint auch deshalb sinnvoll, falls der zentrale Server der Firma all-incl.com ausfallen, oder ein anderer Umstand zum Verlust der Homepage geführt haben sollte.
Die pdfs sind Scans durchnummerierter Ausdrucke, gleichen Inhalts wie er in der Homepage dargestellt wird. Jedes Kapitel ist mit einem Buchstabencode versehen, der die Verwandtschaftsverhältnisse wiedergibt und eindeutige Zuordnungen erlaubt. Der beigegebene Stammbaum verdeutlicht dies außerdem. Die behandelte Sippe wird darin blauumrandet hervorgehoben.
Picornaviridae (CGBBAB Hepatitis-A-Virenartige, Picornaviridae, S.373) sollen hier als Beispiel genommen werden:

Das Deckblatt (Kopfbereich) zeigt an, Picornaviridae stehen auf der 6. hierarchischen Ebene (CGBBAB; sechs Buchstaben) des Bakterien-Stammbaums. Verwiesen wird auf Picornaviridae von der 5. Ebene aus (CGBBA Unbehüllte (+)-ss-RNA-Viren; fünf Buchstaben) und zwar im 1. Eintrag, Seite 367, unter der Überschrift „Aufs Capsid gesetzt“.
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Das Deckblatt (Fußbereich) zeigt die einzelnen hierarchischen Ebenen an, die zu Picornaviridae führen (die Reihenfolgen von wissenschaftlichen und deutschen Namen, falls je vorhanden, sind in Kopf- und Fußbereich mit Absicht vertauscht):
C Bakterien, 1. Ebene (neben D Archaea und E Eukarya, die erst weiter hinten/unten stehen)
G Viren, 2. Ebene (neben A , B , C, D, E, F, , die schon weiter vorne/oben behandelt wurden): ergibt von unten nach oben gelesen für Viren den Code CG
B RNA-Viren, 3. Ebene (neben A, das schon weiter vorne/oben behandelt wurde): ergibt von unten nach oben gelesen für RNA-Viren den Code CGB
B Einzelsträngige (+)-RNA-Viren, 4. Ebene (neben A, das schon vorne/oben behandelt wurde und neben C und D, die weiter hinten/unten stehen): ergibt von unten nach oben gelesen für Einzelsträngige (+)-RNA-Viren den Code CGBB
A Unbehüllte, (+)-ss-RNA-Viren, 5. Ebene (neben B, das erst weiter hinten/unten steht): ergibt von unten nach oben gelesen für Unbehüllte, einzelsträngige (+)-RNA-Viren den Code CGBBA
B Hepatitis-A-Virenartige, 6. Ebene (neben A, das schon vorne/oben behandelt wurde und neben C das erst weiter hinten/unten steht): ergibt von unten nach oben gelesen für Hepatitis-A-Virenartige den Code CGBBAB
In die Kästchenleisten (mit bis zu 48 Kästchen) sind die einzelnen Ebenen des betreffenden Stammbaums nochmals mit Nummern in unterschiedlichen Farben eingetragen, wobei die Farbe der letzten Ebene außerdem im Rahmen des Deckblatts zum Ausdruck kommt. Die sechs Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett wiederholen sich immer wieder in den folgenden, hier noch leeren Kästchen und sollen nur den Überblick erleichtern.
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Die Kästchenleisten werden im Kopf jedes Beitrags mit den entsprechenden Buchstaben befüllt und damit für diesen Beitrag (Hepatitis-A-Virenartige, Picornaviridae, CGBBAB) der eindeutige Code wiedergegeben. Die einzelnen Beiträge, z. B. der Picornaviridae, werden dann mit 1 bis 6 durchnummeriert, z. B. CGBBAB5 Maul- und Klauenseuche:
Die kurze Kästchenleiste links oben, zeigt an, welcher Beitrag dem gegenwärtigen voranging; die kurze Kästchenleiste rechts, welcher Beitrag nach dem gegenwärtigen kommt.
Dieser kompliziert erscheinende Aufbau der Texte ist wegen der vielfachen Verästelung der Stammbäume nötig, weil eine simple alphabetische Reihenfolge der Beiträge die vielfältigen Verzweigungspunkte [z. B. G Viren, 2. Ebene (neben A, B, C, D, E, F, ) und z. B. (B Einzelsträngige (+)-RNA-Viren, 4. Ebene (neben A, , C und D)] des Stammbaums nicht nachbilden kann.
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Ausschnitt des Inhaltsverzeichnisses
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CGBBAA Caliciviridae, Norovirenartige, S. 368
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CGBBAA1 Weit verbreitet (AP), S. 368. – CGBBAA2 Der Menschen Norovirus, S. 370). –
CGBBAB Picornaviridae, Hepatitis-A-Virenartige, S.373
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CGBBAB1 Gemeinsames (AP), S. 373. – CGBBAB2 Rhinoviren (AP), S. 374. – CGBBAB3 Poliomyelitisviren (AP), S. 377. – CGBBAB4 Hepatitis-A-Viren (AP), S. 381. – CGBBAB5 Maul- und Klauenseuche (AP), S. 383. – CGBBAB6 Nicht verwechseln (AP), S. 387. –
CGBBAC Tobamoviridae, Tabakmosaikvirenartige, S. 390
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CGBBAC1 Tabakmosaikvirus (AP), S. 390. –
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Eingestellt am 27. September 2025