zum Glossar über:

Euglenida, Euglenen

1 Mundraub (HP)

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Zu dicht bevölkert sind viele Nischen

Vor mehr als eintausend Millionen Jahren schon,

Um allen Kleinstlebewesen ohne viel Aufwand

Ein unbesorgtes Dasein zu geben.

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Flexibilität, Effizienz und Nachhaltigkeit

Bestimmen fortan ihr Leben.

Auch Lena[1] verspürt den ständigen Druck,

Optimiert konsequent ihr Bestreben.

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Schwimmt nichts Brauchbares vor ihr im Wasser

Nahe des gleißelbestückten[2] sackförmigen Munds[3],

Lässt sie einfach ohne Bewegung sich sinken,

Hofft auf Nahrung nahe des Grunds.

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Schiebt wellengleich die fest miteinander verankerten Platten

Koordiniert von vorne Richtung hinteres Ende,

Zieht gleitend, ihr sammelndes Säckchen mit allerlei füllend,

Den peristaltisch[4] agierenden Körper voran.

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Passt nichts durch die Öffnung,

Bleibt folglich leer der suchende Beutel,

Darbt Lena dennoch nicht:

Resorbiert[5] in Wasser gelöste Substanzen,

Versucht dann erneut,

Vielleicht wieder schwimmend, ihr Glück.

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Einstmals durchquerte Lena Schwärme winziger Grünalgenkokken[6],[7],

Verschluckte so manche nichtsahnende Zelle,

Bis irgendwann eine sich der Verdauung entzog,

Lena zum Chloroplasten[8] verhalf und damit zum Namen Euglena bewog.

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Fußnoten

[1] Lena: Bezeichnung für einen hypothetischen Vorfahren der Euglenozoa

[2] Geißel, Flagellum (Eukaryageißel): Charakterisiert durch ihren internen Bau aus 9 peripheren, etwas schräg nach innen gestellten Doppelmikrotubuli (Querschnitt durch die Geißel) und einem zentralen Tubulipaar, das etwas Abstand voneinander hält. Dyneinarme verbinden die Mikrotubuli. Die Geißel ist von der Zellmembran umgeben und gefüllt mit Cytosol. Am Übergang der Geißelbasis in den Zellkörper treten spezielle Verstrebungen, Verstärkungen, auf; eine dünne Querplatte trennt oft den untersten, in die Zelle integrierten Teil, der in seiner Struktur einem Centriol entspricht: Es fehlen die beiden zentralen Mikrotubuli und die peripheren Zwillinge wurden zu Drillingen. Die in der Zelle gelegenen Teile der Geißel sind noch durch verwandtschaftsabhängig gestaltete Haltestrukturen verwurzelt.

[3] Zellmund, Cytostom: Bereich der Zelle bei Einzellern, an dem das Plasmalemma eine tiefe Einsackung zur Nahrungsaufnahme aufweist; Nahrungspartikel werden dort über Endocytose in Nahrungsvakuolen eingeschlossen, worin sie anschließend verdaut werden.

[4] Peristaltik: Fortschreitende, wellenförmige Bewegung (des Darms), um den Nahrungsbrei voranzudrücken

[5] Resorbieren, Resorption: Flüssige oder gelöste Nährstoffe über äußere oder innere Oberflächen aufnehmen

[6] Grünalgen: Chlorophyta (Plantae – Eukarya)

[7] Coccal: Sind unbewegliche, runde oder ellipsoide, einzellige Organismen, ohne aufquellende, schleimige Zellwände

[8] Chloroplasten, sekundäre: Sind durch Aufnahme und Endosymbiose eines bereits chloroplastenbesitzenden Eukaryoten entstanden, so wie dies für alle Chromophyta gilt. Der aufgenommene Eukaryot wurde bis auf den Chloroplasten fast gänzlich reduziert; gelegentlich geben Nucleomorphe noch Hinweis darauf und der in Chloroplasten erhaltene Augenfleck. Auch die durchgehende ER-Cisterne um den Chloroplasten herum kann als Indiz für einen aufgenommenen Eukaryoten betrachtet werden: Hierbei gilt die innere Lipiddoppelmembran dieser ER-Cisterne als Plasmalemma der endocytotisierten Alge, die äußere als Membran der Verdauungsvakuole des aufnehmenden heterokonten Eukaryoten.

Eingestellt am 27. September 2025

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Euglenida, Euglenen

2 Vom Dunkel ins Licht und wieder zurück

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Versuch und Irrtum brachten Euglena[1] schließlich zum Licht.

Doch kurz nur war dem Doppelwesen strahlende Sonne gegönnt,

Denn schon irrte es wieder hinein in den Schatten.

Kaum war ihm Zeit geblieben, Paramylon[2] zu bilden.

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So glitt Euglena hinab auf den Grund,

Sich konservativ Energie zu beschaffen

Bis später auch sie, wie viele andere schon,

Einen Augenfleck[3] zur Orientierung erfand.

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Eine Geißelverdickung[4] beschattet den Ort,

Wenn Licht von der Seite ihn trifft.

Eine Wendung nach rechts befreit den Blick,

So richtet zum Licht die Zelle sich wieder hin.

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Raffiniert kombiniert Euglena beide Ernährungsstrategien,

Lebt wohlig bei Licht mit selbstbereiteter zuckriger Kost[5],

Taucht hinab in der Nacht in organische Tiefen,

Erwartet dort wohlgenährt den neuen lichtbringenden Tag.

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Eine Gracile[6] schlüpft in die Poren zwischen den sandigen Körnern,

Drängte sich noch weiter voran,

Hat den Eingang bald aus dem Gedächtnis verloren,

Irrt tiefer und tiefer hinein und findet den Ausgang nicht.

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Mitochondrien[7] verarbeiten rasch,

Was immer zu ihnen gelangt

Zu Gleit- und Schwimmenergie,

Drängen so Chloroplasten[8] nach und nach zur Zellperipherie.

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Nicht mehr benötigt,

Vereinfachen sie alle internen Strukturen,

Reduzieren Stapel um Stapel der Thylakoide[9],

Geben Chlorophylle[10],[11],[12] zur Wiederverwertung frei.

Als Protoplastiden[13] zur Seite gedrängt,

Harren sie bange auf wiederkommendes, aufbauendes Licht.

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Lange verweilt Gracilis im Dunkel des sandigen Ufers

Bis plötzlich ein Sturm mit kräftigen Wellen

Heftig den ruhigen Grund durchbebt und

Gracilis schüttelnd und wirbelnd ans Licht wieder hebt.

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Des Lichts Signal, schon lange vermisst,

Ruft Protoplastiden zum Neubeginn.

Bald stehen geordnet die ersten Stapel Thylakoide

Chlorophyllen erneut zur Platzierung bereit.

Langsam zuerst nur, vehementer dann immer,

Kehrt wieder zurück der Fotosynthese Energie bringendes Tun.

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Manche der Gracilis-Gruppe verlieren die grünen Endosymbionten[14] für immer!

Zu unvorsichtig waren sie, schwammen in Wasser sublethaler[15] Temperaturen,

Erlitten Schauer ultravioletten[16] Lichts oder

Kamen Antibiotika produzierenden[17] Prokaryoten[18] zu nah.

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Die flexibelsten aber

Füllen noch heute Pfützen und Weiher dicht,

Wird durch Phosphate[19] und stickstoffhaltige Ionen

Das Wasser, Gracilis‘ Lebensbereich, vom Bauern überdüngt.

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Fußnoten

[1] Euglena: Augentier (Euglenida – Euglenozoa – Discoba – Excavata – Eukarya)

[2] Paramylon: Glucan aus Glucose in β 1,3-Verknüpfungen

[3] Augenfleck-Geißel-Beschattungssystem (Chromophyta): Dafür existiert an Geißel basal eine Anschwellung, die beim Schwimmen hin zum Licht ihren Schatten auf den im Chloroplasten liegenden Augenfleck wirft; der Flagellat kann damit seine Orientierung zum Licht erkennen und seine Schwimmrichtung danach wählen.

[4] Geißel, Flagellum (Eukaryageißel): Charakterisiert durch ihren internen Bau aus 9 peripheren, etwas schräg nach innen gestellten Doppelmikrotubuli (Querschnitt durch die Geißel) und einem zentralen Tubulipaar, das etwas Abstand voneinander hält. Dyneinarme verbinden die Mikrotubuli. Die Geißel ist von der Zellmembran umgeben und gefüllt mit Cytosol. Am Übergang der Geißelbasis in den Zellkörper treten spezielle Verstrebungen, Verstärkungen, auf; eine dünne Querplatte trennt oft den untersten, in die Zelle integrierten Teil, der in seiner Struktur einem Centriol entspricht: Es fehlen die beiden zentralen Mikrotubuli und die peripheren Zwillinge wurden zu Drillingen. Die in der Zelle gelegenen Teile der Geißel sind noch durch verwandtschaftsabhängig gestaltete Haltestrukturen verwurzelt.

[5] Fotosynthese, fotosynthetisch: Umwandlung von Lichtenergie in Energie organischer Moleküle. Dabei wird letztlich CO2 über komplexe Vorgänge zu energiereicher Glucose aufgebaut. Mit Hilfe von Chlorophyll (Licht!), erzeugtem ATP (zyklischer Elektronentransport) und NADPH2 (azyklischer Elektronentransport) werden von Zellen Zucker synthetisiert

[6] Euglena gracilis: Schlankes Augentier (Euglenida – Euglenozoa – Discoba – Excavata – Eukarya)

[7] Mitochondrien: Gelten als Kraftwerke der Zellen, da sie Energie für die zellulären Prozesse liefern; es lassen sich Außen- und Innenmembran unterscheiden, wobei die innere Membran auf einen zellwandlos gewordenen Endosymbionten (ein Alpha-Proteobacterium) zurückgeht, während die äußere Membran der Plasmamembran der eukaryotischen Zelle entspricht; prokaryotische Chromosomen weisen ebenfalls auf einen aufgenommenen prokaryotischen Endosymbionten als Ursprung der Mitochondrien hin.

[8] Chloroplasten, sekundäre: Sind durch Aufnahme und Endosymbiose eines bereits chloroplastenbesitzenden Eukaryoten entstanden, so wie dies für alle Chromophyta gilt. Der aufgenommene Eukaryot wurde bis auf den Chloroplasten fast gänzlich reduziert; gelegentlich geben Nucleomorphe noch Hinweis darauf und der in Chloroplasten erhaltene Augenfleck. Auch die durchgehende ER-Cisterne um den Chloroplasten herum kann als Indiz für einen aufgenommenen Eukaryoten betrachtet werden: Hierbei gilt die innere Lipiddoppelmembran dieser ER-Cisterne als Plasmalemma der endocytotisierten Alge, die äußere als Membran der Verdauungsvakuole des aufnehmenden heterokonten Eukaryoten

[9] Thylakoide: Membraneinstülpungen der Cyanobakterien, die damit ihre innere Oberfläche vergrößern; solche Einstülpungen der Cyanobakterienmembran finden sich in unterschiedlicher Anordnung auch an der inneren Membran der Chloroplasten. Hier findet die Lichtreaktion der Fotosynthese statt und die Produktion von ATP.

[10] Chlorophyll: Besteht aus Porphyrinringsystem mit angehängter Kohlenstoffkette. Es lassen sich Untertypen unterscheiden, je nachdem welche Seitenmoleküle am Porphyrinringsystem hängen.

[11] Chlorophyll a: Bestehend aus Porphyrinringsystem mit angehängtem Phytolrest, besitzt am Kohlenstoff in Position 7 des Porphyrinringsystems eine Methylgruppe [–CH3] und am Kohlenstoff in Position 8 eine Ethylgruppe [–CH2CH3].

[12] Chlorophyll b: Bestehend aus Porphyrinringsystem mit angehängtem Phytolrest, besitzt am Kohlenstoff in Position 7 des Porphyrinringsystems eine Methylgruppe [–CH3] und am Kohlenstoff in Position 8 eine Aldehydgruppe [–CHO].

[13] Protoplastid: Unreifes Plastid, noch unfähig zur Fotosynthese

[14] Endosymbiont: Aufgenommener, womöglich etwas abgewandelter Organismus, der zu seinem und zum Vorteil des Herberggebers in der fremden Zelle lebt

[15] Subletal: Gerade noch nicht letal, noch nicht tödlich, doch erheblich schädigend

[16] Hartes ultraviolettes Licht: Ultraviolette Strahlung (UV-A-Strahlung) zwischen 380 und 315 Nanometer Wellenlänge

[17] Antibiotikum: Ein natürlich gebildetes, oft chemisch modifiziertes, niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen, Bakterien oder Schwämmen, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese gar tötet

[18] Prokaryo(n)t: Organismus, der keinen echten Zellkern besitzt, sondern einfache, meist ringförmige Chromosomen frei in einem zentralen Bereich liegen hat

[19] Phosphat, [PO43−]: Als Ion vorliegend, oder an andere Atome oder Moleküle gebunden

Eingestellt am 27. September 2025

Paramylon (ppt-generiert; Reinhard Agerer)

β 1,3 verknüpfte Glucose

Grau: Kohlenstoff; rot: Sauerstoff; violett: Wasserstoff; grüne Linie: Einfachbindung.

Eingestellt am 27. September 2025

Euglena gracilis (mikroskopische Aufnahme; links)

Autor: Ellis O'Neill

Lizenz: GNU Free documentation license; unverändert

Euglena gracilis (Schema, rechts)

(1) Chloroplast, (2) Zellkern, (3) Pyrenoid, (4) Augenfleck, (5) Geißel, (6) Geißelsäckchen, (7) kontraktile Vakuole, (8) Phospholipid-Bläschen; Vakuole.

Lizenz: Public domain; unverändert

Eingestellt am 27. September 2025

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Euglenida, Euglenen

3 Wettkampf (HP)

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Schlag um Schlag, Wirbel um Wirbel kämpfen die drei sich voran!

Wer wird das Spiel wohl letztlich gewinnen?

Monas[1] mit Geißeln[2] in Brustschwimmer-Manier?

Vielleicht doch Wimpeola[3] mit Doppelstrategie,

Die Peitsche[4] nach hinten zu richten,

Die zweireihig wimpernbesetzte[5] nach vorne gereckt?

Lena[6] setzt alles auf eine Karte:

Überträgt all ihre Kraft

In den nach vorne blickenden Wedel,

Dreifach gerüstet mit Haaren gestylter Struktur.

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Nach kurzer Strecke schon scheint das Rennen entschieden.

Wimpeola treibt mit Peitschenhieben den ellipsoiden Körper voran,

Unterstützt mit Wimpernschlägen den Vorwärtsdrang.

Schon kurz nach dem Start liegt Monas um Längen zurück.

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Lena, überzeugt von ihrer eigenen Antriebskraft,

Ordnet zuvor noch der Geißel haariges Kleid,

Ließ einen Vorsprung den Mitkonkurrenten,

Um in kürzester Frist an Monas vorbeizuschießen und zu Wimpeola aufzuschließen.

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Es dauert eine Weile bis Lena die

Drei Haarmodelle zurechtgerichtet zum Start:

Den Haarschopf mittlerer Länge am Apex der Geißel,

Einreihig gefasste Dreierbündel attraktiv winkender Wimpern entlang des Schafts

Inmitten des Pelzes bizarrer, mehrreihig hängender Schlingen und Zöpfe,

Vereint zum dichten Lockengeflecht[7].

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Monas wird wohl verlieren,

Falls kein Unglück das führende Duo erfasst.

Kein Wunder, denn Lena

Schraubt sich mit Breitflächenpropeller in Fahrt,

Wimpeola bringen

Zwei Mastigonemenreihen als breites Ruder voran.

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Schnelles, schlagkräftiges Eilen

Ist offenbar immer von Vorteil für den ehrgeizigen Schwimmer.

Denn Lena und Wimpeola erreichten mit konvergent[8] evolvierten Strukturen

Den gleichen zielorientierten Effekt.

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Ihr Vorteil war die treibende Kraft:

Mastigonemen[9] aus zwei eng verflochtenen Fäden formten die eine,

Die zweite bizarre Schlaufen und Schleifen zum Vortriebsgewinn.

Grundverschiedene Lösungswege für ein und dasselbe Problem:

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Wer wohl gewonnen hat aus dem führenden Duo?

Wir werden es nicht mehr erfahren.

Lena blieb am Polypententakel[10],[11] hoffnungslos hängen,

Wimpeola verlor sich im Raum.

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Fußnoten

[1] Monas: Bezeichnung für einen hypothetischen Vorfahren der Chlorophyta

[2] Geißel, Flagellum (Eukaryageißel): Charakterisiert durch ihren internen Bau aus 9 peripheren, etwas schräg nach innen gestellten Doppelmikrotubuli (Querschnitt durch die Geißel) und einem zentralen Tubulipaar, das etwas Abstand voneinander hält. Dyneinarme verbinden die Mikrotubuli. Die Geißel ist von der Zellmembran umgeben und gefüllt mit Cytosol. Am Übergang der Geißelbasis in den Zellkörper treten spezielle Verstrebungen, Verstärkungen, auf; eine dünne Querplatte trennt oft den untersten, in die Zelle integrierten Teil, der in seiner Struktur einem Centriol entspricht: Es fehlen die beiden zentralen Mikrotubuli und die peripheren Zwillinge wurden zu Drillingen. Die in der Zelle gelegenen Teile der Geißel sind noch durch verwandtschaftsabhängig gestaltete Haltestrukturen verwurzelt.

[3] Wimpeola: Bezeichnung für einen hypothetischen Vorfahren der Straminipila, Dinophyta,

[4] Peitschengeißel: Als Peitschengeißel wird die oft nach hinten schlagende, unbewimperte Geißel der heterokont begeißelten Organismen bezeichnet.

[5] Flimmergeißel: Eine Geißel, die mit Mastigonemen besetzt ist

[6] Lena: Bezeichnung für einen hypothetischen Vorfahren der Euglenozoa

[7] Geißelstruktur der Euglenida

[8] Konvergent: Entwicklung von ähnlichen Merkmalen bei miteinander nicht verwandten Arten, die im Lauf der Evolution durch Anpassung an eine ähnliche Funktion und ähnliche Umweltbedingungen ausgebildet wurden.

[9] Mastigonemen (Chromalveolata): Feine dreiteilige Härchen am Geißelschaft; im Detail aufgebaut aus einer kurzen konischen Basis (1), einem tubulären Schaft, dessen Wand aus zwei unterschiedlich dicken, parallel zu Spiralen gewundenen Elementen besteht (2), die am Ende der Mastigonemen als ein bis zwei dünne Härchen abstehen (3).

[10] Polypen (Nesseltiere): Lebensstadien von Nesseltieren. Polypen haben eine Körperform, die aus einem hohlen Zylinder besteht (Hohltier) und in einer zentralen, von Tentakeln umgebenen Mundöffnung endet.

[11] Tentakel (Nesseltiere): Nesselzellenbestückte, bewegliche Fangarme der Cnidaria

Eingestellt am 27. September 2025

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Endpunkt erreicht