zum Glossar über:

Chaetothyriomycetidae, Borstenschildpilze

1 Auch hier wieder Flechten

.

So drängen Sequenzen uns – zu wessen Verdruss? –

Drei Ordnungen bitunicater Eurotiomycetes kurzerhand auf.

Verrucariales[1], als Flechten[2], sind sicher ein Muss,

Zeigen am besten noch ihrer Entwicklung Verlauf:

.

Sie wissen, was an Algen[3] sie haben,

Sind keineswegs als Sippe[4] wählerisch dabei:

Nehmen sich grüne Trebouxio[5]- und Ulvophyceen[6],

Einzelne Phaeophyceen[7] sogar.

Doch jede Art, hat sie den richtigen Partner gefunden,

Bleibt den einmal Erkorenen treu.

.

So wie darin die Flechte flexibel sich zeigt,

Besiedeln sie gleichfalls jeden nur denkbaren Ort:

In flutendem Wasser dauerhaft nasses Gestein,

Trockene Felsen, dort sich verbergend, aus Kalk[8],[9].

Doch meiden sie, weil dort sich Wasser nicht speichert, Hartsilikat[10],

Auch auf Böden, Borke[11] und Hölzern leben sie;

In Tropen, wenn für sie ausreichend Raum, epiphyll[12], ein Blatt. –

.

Einzelne Hyphen[13], mit Algen verklebt,

In Rissen brüchiger Felsen versteckt,

Saugen, wenn einmal regenbefeuchtet wieder der Kalk,

Zur Zuckersynthese Wasser und Ionen genug.

.

Kavernen[14 ]in äußere Lagen lösend,

Perithecien[15] mit Mündung die Grenze durchstoßend,

Zu kleineren Scharen vereint:

So nimmt als dunkle Punkte nur, das suchende Auge sie wahr.

.

So ergreift auch von frisch gebrochenen Felsen Verrucaria[16] Besitz,

Findet für kurze Zeit ausreichend Halt,

Bereitet Substrat für andere vor,

An Stellen, die andere Flechten veschmäh’n. –

.

Dermatocarpon[17] liebt es nabelig-laubig,

So wie Umbilicaria[18] aus der Lecanorales-Verwandtschaft[19]:

Bevorzugt trockene Orte, auch quicklebendige Bäche von

Wassern reichlich bespült.

.

Dunkle Punkte des Thallustrichters[20],

Dehnen zu Birnen nach unten sich aus,

Beulen die Fläche, um Platz den Asci zu schaffen,

Beträchtlich zur hügelbestandenen Orographie[21].

.

Fußnoten

[1] Verrucariales: Warzenflechten (Chaetothyriomycetidae – Eurotiomycetes – Bitunicate Ascomycota – Inoperculate Ascomycota – Pezizomycotina –…)

[2] Flechten: Symbiosen aus Pilzen und Algen

[3] Algen: Eine organismenreichübergreifende Bezeichnung für überwiegend im Wasser lebende Thallophyten

[4] Sippe: Unter Sippe wird eine oft nicht genauer genannte Verwandtschaft verstanden, im Gegensatz zu Gruppe, die lediglich eine Gruppe nicht näher verwandter Organismen bezeichnen will

[5] Trebouxiophyceae; nicht behandelt: Chlorophyta (Plantae – Eukarya)

[6] Ulvophyceae: Meersalatalgen (Chlorophyta – Plantae – Eukarya)

[7] Phaeophyceae: Braunalgen (Chromophyta – Straminipila – „Wimpeola“ – Chromalveolata – Eukarya)

[8] Kalk: Calciumcarbonat [CaCO3]

[9] Dolomit: farbloses, weißes oder bräunliches Mineral aus Calciumcarbonat [CaCO3] und Magnesiumcarbonat [MgCO3]

[10] Silikat: Mineral aus SiO2bestehend

[11] Borke: Äußerste, tertiär entstandene Abschlussschicht an Bäumen; Korkschichten trennen, um entstandene Risse zum lebenden Gewebe hin wieder abzudichten, Teile des Bastes ab, die danach absterben und artabhängig in unterschiedlichen Formen abblättern; sekundäres Abschlussgewebe ist Rinde; primäres die Epidermis. 

[12] Epiphyll: Auf einem Blatt (wachsend)

[13] Hyphen: Einzellreihige, zellwandumgebene Fäden von Pilzen mit Spitzenwachstum, mit oder ohne Querwände

[14] Caverne, Kaverne: Hohlraum

[15] Perithecium, Krugförmiger Fruchtkörper, (Pezizomycotina): Bauchig-flaschenförmiger Fruchtkörper (wie eine Chianti-Flasche) mit enger Mündung, durch die sich die streckenden Asci Sporen in die Umwelt schießen, oder im Innern abgeschossene Sporen allmählich nach außen gedrückt werden.

[16] Verrucaria: Warzenflechte (Verrucariales; nicht separat behandelt – Chaetothyriomycetidae – Eurotiomycetes – Bitunicate Ascomycota – Inoperculate Ascomycota –…)

[17] Dermatocarpon: Kalknabelflechten (Verrucariales; nicht separat behandelt – Chaetothyriomycetidae – Eurotiomycetes – Bitunicate Ascomycota – Inoperculate Ascomycota –…)

[18] Umbilicaria: Nabelflechten (Umbilicariales – Lecanoromycetes – Apothecienascomycota – Unitunicate Ascomycota – Inoperculate Ascomycota –…)

[19] Lecanorales: Schüsselflechtenartige i.w.S. (Lecanoromycetes – Apothecienascomycota – Unitunicate Ascomycota – Inoperculate Ascomycota – Pezizomycotina –…

[20] Flechtenthallus: Algenumgebendes Hyphengeflecht unterschiedlichster Formen, auf/in dem die Fruchtkörper der Flechte (des Pilzes) entstehen

[21] Orographie: Beschreibende Darstellung des Reliefs der Erdoberfläche

Eingestellt am 15. März 2025

.

Verrucariales

Oben: Verrucaria sp., auf Felsen

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Verrucaria01.jpg

Autor: Tigerente

Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license; unverändert

Unten: Dermatocarpon miniatum

Autor: Jymm

Eingestellt am 15. März 2025

.

Chaetothyriomycetidae, Borstenschildpilze

2 Was sie vereint (TP)

.

Innigst verbinden sich Hyphen[1] mit Algen[2],

Lassen auch dann nicht einander im Stich,

Gilt es, im nicht selten recht dünnen Thallus[3],

Perithecien[4],[5] in engem Geflecht in Vielzahl zu bilden.

.

Einzigartig, so scheint es, öffnen sie mitten im Lager

Winzige Höhle zunächst,

Um Trichogynen[6] mit langem Hals nach oben-außen zu schicken,

Pyknosporen[7], als Spermatien[8] dienend, zum Kernübergeben[9] zu zwingen.

.

Mühe und Ausdauer werden häufig belohnt,

Denn ascusgebärende Hyphen[10]

Füllen basal die fruchtkörperinitiierende Höhle[11];

Treiben des Gehäuses[12] Entwicklung voran,

Das, sich vergrößernd – sein Lumen dehnt damit sich aus –

Kurze Hyphen nach außen entsendet,

Der Wand Stabilität zu verleihen,

Die sich nach oben zum Halse[13] verjüngt.

.

Periphysen[14] drängen nach innen, füllen den Hals,

Biegen weit sich den Asci[15] entgegen,

Durchdringen, zum Hymenium[16] versammelte,

Weiten dabei die Höhle bedeutend noch aus.

.

Was kommt, wenn der Asci Reife perfekt,

Wird jedermann schnellstens erraten:

Ihre äußere Hülle zerbirst,

Strecken die innere plötzlich nach oben,

Durchdringen der Fruchtkörper nun offene Hälse,

Jagen die Sporen davon!

.

Mancher Spezies‘ Sporen landen auf anderen Flechten[17],

Jubeln über ihr Glück;

Nehmen der Fremden Algen gerne als ihre,

Oder verzichten völlig darauf[18],[19],

Leben auch so – Diebe möchte vielleicht jemand sie nennen –

Holen mit Hyphen alles, was sie brauchen für sich.

.

Fußnoten

[1] Hyphen: Einzellreihige, zellwandumgebene Fäden von Pilzen mit Spitzenwachstum, mit oder ohne Querwände

[2] Algen: Eine organismenreichübergreifende Bezeichnung für überwiegend im Wasser lebende Thallophyten

[3] Flechtenhallus: Algenumgebendes Hyphengeflecht unterschiedlichster Formen, auf/in dem die Fruchtkörper der Flechte (des Pilzes) entstehen

[4] Perithecium, Krugförmiger Fruchtkörper, (Pezizomycotina): Bauchig-flaschenförmiger Fruchtkörper (wie eine Chianti-Flasche) mit enger Mündung, durch die sich streckende Asci Sporen in die Umwelt schießen, oder durch die im Innern abgeschossene Sporen allmählich nach außen gedrückt werden.

[5] Algen auch im Perithecium

[6] Trichogyne: Fortsatz des weiblichen Geschlechtsorgans bei Rhodophyta und Pezizomycotina

[7] Pycnosporen, Spermatien (Fungi): In Pycniden (Spermogonien) entstehende „Sporen“, die als Spermatien männliche Kerne übertragen

[8] Spermatien: Unbegeißelte männliche Fortpflanzungszellen (Gameten, bei Rhodophyta, bei manchen Pezizomycotina und Pucciniomycetes)

[9] Plasmogamie: Verschmelzung der Protoplasten zweier Zellen im Zuge sexueller Fortpflanzung; abgekürzt P!

[10] Ascogene Hyphen: Hyphen, die dazu dienen, letztlich Asci zu bilden; es lassen sich primäre und sekundäre ascogene Hyphen unterscheiden

[11] Fruchtkörper: Komplexe Hyphengeflechte, die Überdauerungsorgane, Konidien oder Sporangien enthalten oder diese oberflächlich tragen

[12] Gehäuse (Perithecium): Wand des Peritheciums mit oft stark differenzierten und oft auch melaninimprägnierten Hyphen

[13] Hals des Peritheciums

[14] Periphysen: Paraphysenähnliche Hyphen, die bei Perithecien seitlich in den hymenienfreien Raum des Fruchtkörpers ragen

[15] Ascus, Schlauch: Meiosporangium der Ascomycota

[16 ]Hymenium (Fungi): geschlossene Schicht von Asci oder Basidien mit, falls vorhanden, dazwischenstehenden sterilen Elementen, Paraphysen (Ascomycotina) oder Cystiden (Basidiomycota)

[17] Flechten: Symbiosen aus Pilzen und Algen

[18] Lichenicol: auf/in Flechten wachsend

[19] Holen mit Hyphen alles, was sie so brauchen für sich; Flechtenpilze, die selbst nicht mehr lichenisiert sind, leben auf anderen Flechten und deren Kosten

Eingestellt am 15. März 2025

.

Chaetothyriomycetidae, Borstenschildpilze

3 Die Frage des Alters

.

So als wären vierhundertzehn Millionen Jahre fast nichts,

Hält auch heute manch Perithecienträger[1] daran noch fest,

Was Paleopyrenomycites[2] in tiefem Devon[3] bereits

An Stämmchen von Landpflanzen, an Asteroxlon[4], zeigt:

.

Seine Fruchtkörper[5], ob Pseudo[6]- oder echte Perithecien, ist nicht bekannt,

Formt er nicht selten in Stomahöhlen[7] der Achse[8];

Reckt den verschmälerten Hals[9] durch die Öffnung,

Seinen Sporen, in dünnwandigen Asci[10] geformt, Freiheit zu geben.

.

Einen Porus[11] besitzen die Mütter[12] der Sporen sehr wohl,

Durch den sie die acht oder sechzehn entlassen;

Doch, dass die äußere Wandung zuvor schon verschwand,

Bevor eine innere Schicht in die Länge sich streckte,

Sei unwahrscheinlich, möchte man meinen,

Denn verschmälert sind sie nach unten und oben,

Am dicksten noch zeigt sich ihr Bauch;

Die gleichmäßig dünne Wand spricht auch dagegen noch.

.

Dünne Fäden zwischen den Asci, jedoch ohne jegliches Septum,

Erinnern zweifellos an gametophytische Hyphen.

Welche Richtung sie nahmen, von oben oder von unten herkommend,

Ob als Pseudo[13]- oder als echte Paraphysen[14 ]firmierend, bleibt ebenfalls steh’n im Raum.

.

Mehrkammerig liegen die Sporen im Perithecium,

Warten schon lange, wie keines anderen Pilzes Sporen,

Auf ihre Befreiung; etliche keimten.

Die Zeit, sich selbst zu verwirklichen, schien offenkundig ihnen zu lang.

.

Als Parasiten[15] sind sie wohl leicht zu entlarven,

Formen sie, von Asteroxylons Cuticula[16] bestens geschützt,

An Trägern, Perithecien benachbart,

Mengen Konidien[17] an flachen Acervuli[18]. –

.

Setzt man molekular eine Uhr[19] an sie an,

Kalkuliert per möglichem Austausch von Basen[20]

In die Vergangenheit schätzend zurück,

Entstanden Ascomycota[21] vor sicherlich mehr als achthundert Millionen Jahren,

War Paleopyrenomycites ein bitunicater[22] Ascomycot;

Nimmt man ihn als Sordariomyceten[23] jedoch,

Erweisen Ascomycoten mit

Eins Komma drei Milliarden Jahren weit älter sich noch.

.

In ähnlicher Weise per Basentauschraten[24] geschätzt,

Datieren der Animalia[25] und Fungi[26] gemeinsame Ahnen

Auf ein oder zwei Milliarden Jahre zurück!

Wobei irgendwo dazwischen die Wahrheit wohl liegt.

.

Fußnoten

[1] Perithecium, Krugförmiger Fruchtkörper, (Pezizomycotina): Bauchig-flaschenförmiger Fruchtkörper (wie eine Chianti-Flasche) mit enger Mündung, durch die sich streckende Asci Sporen in die Umwelt schießen, oder durch die im Innern abgeschossene Sporen allmählich nach außen gedrückt werden.

[2] Paleopyrenomycites devonicus (†): Inoperculate Ascomycota (Pezizomycotina – Ascomycota – Dikarya – Unbegeißelte Chitinpilze – Fungi -…)

[3] Devon-Zeit: vor etwa 416 – 359 Millionen Jahren

[4] Asteroxylon (†): Drepanophycales (Aligulate Lycopodiophyta – Lycopodiophyta - Mikrophylle Eutracheophyten – Eutracheophyten – Tracheophyten –…)

[5] Fruchtkörper: Komplexe Hyphengeflechte, die Überdauerungsorgane oder Sporangien enthalten oder diese oberflächlich tragen

[6] Pseudothecium: Viele Arten lassen zunächst in einem geschlossenen Primordium, einzelne Hymenien durch je eine Gametangiogamie entstehen, die durch sterile Ränder getrennt sind; lassen die trennenden Bereiche bei Reife und beim Öffnen verschwinden, so dass ein einziges, durchgehendes Hymenium vorgegaukelt wird

[7] Stoma, Stomata, Spaltöffnung(en): Spaltförmige Öffnungen in der Epidermis des Blattes/Stengels zum Gasaustausch (O2, CO2) und zur Abgabe von Wasser (Transpiration)

[8] Stengel: Blätter/Blüten tragender Teil einer Pflanze

[9] Perithecienhals

[10] Ascus, Schlauch: Meiosporangium der Ascomycota

[11] Ascoporus: Vorgebildete Öffnung eines inoperculaten Ascus

[12] Asci

[13] Pseudoparaphysen: Paraphysenähnliche, vom Deckel des Pseudotheciums nach unten, zwischen die Asci hängende Hyphen

[14] Paraphysen (Pezizomycotina): Sterile, gametophytische (haploide), zum Teil speziell gestaltete, zwischen den Asci stehende Hyphen, die mitunter an ihrem apikalen Ende verbreitert sind und so eine Schutzschicht über den sich entwickelnden Asci bilden, die von ihnen bei Reife durchstoßen wird, um die Sporen unbehindert abschießen zu können

[15] Parasit, Schmarotzer: Ein Organismus lebt auf Kosten eines anderen.

[16] Cuticula (Plantae): Wachsartiger Überzug, der nur Epidermiszellen von Blättern und jungen Sprossen und anderen der Luft ausgesetzten Geweben ohne Periderm überzieht. Durch ihre hydrophoben Eigenschaften verringern sich die Wasserverluste der Pflanze.

[17] Konidie: Asexuell und nach außen gebildete Verbreitungseinheit

[18] Acervulus (Fungi): Unterhalb der Epidermis des Wirtsgewebes gebildeter, offener, kissenförmiger kondienbildender Fruchtkörper (Nebenfruchtform)

[19] Molekulare Uhr: Bezeichnung für eine Methode der Genetik, mit der anhand von DNA-Sequenzierungen der Zeitpunkt der Aufspaltung zweier Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abgeschätzt wird. Je mehr Mutationen (Unterschiede in den DNA-Sequenzen) nach einer Aufspaltung entstanden sind, desto länger war vermutlich die Evolutionsdauer seit diesem Zeitpunkt. Schwierig ist es, die Mutationsrate zu bestimmen und damit die Laufgeschwindigkeit der molekularen Uhr zu ermitteln. Zumeist werden Mutationsraten für ganze Organismengruppen gemittelt, um einen Richtwert zu erhalten. Zur Kalibrierung des Alters der Verzweigungen im ermittelten molekularen Stammbaum werden, sofern verfügbar, Fossilien, die den Organismen der Verzweigungsstellen vermutlich entsprechen, verwendet, deren ungefähres Alter bekannt ist. Große Schwankungen für die Zeitangaben der Organismenaufspaltung in zwei eigenständige Verwandtschaften sind daher nicht verwunderlich. Sie werden in den entsprechenden Diagrammen oft als Dutzende Millionen Jahre überspannende Balken angeben.

[20] Nucleobasen: A, T, C, G (U in RNA)

[21] Ascomycota: Schlauchpilze (Dikarya – Unbegeißelte Chitinpilze – Fungi – Opisthokonta – Eukarya)

[22] Bitunicat: Die Auswand besteht aus zwei sich funktionell unterscheidenden Schichten, aus Exo- und Endoascus

[23] Sordariomycetes: Kugelpilzähnliche (Perithecienascomycota – Unitunicate Ascomycota – Pezizomycotina – Ascomycota – Dikarya -…)

[24] Basenaustauschraten: Anzahl der durch Mutation ausgetauschten Nucleobasen (oder Aminosäuren) pro Zeiteinheit; eine Größe, die für jede Organismengroßsippe separat ermittelt werden muss, wozu rezente Organismen verwendet werden. So gelangte man z. B. für Säugetiere in Globinen zu einer Aminosäure-Austauschrate von 0,56 x 10-9pro Jahr und Position.

[25] Animalia: Echte Tiere (Opisthokonta – Eukarya)

[26] Fungi: Echte Pilze, Chitinpilze (Opisthokonta – Eukarya)

Eingestellt am 15. März 2025

.