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Medusozoa, Medusentiere

1 Was separat sie stellt

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Umgewandelt, nicht neukonstruiert,

Erweist sich der Abzug der Kapselgeschosse[1].

Geißeln[2] verlieren die frühere Ordnung aus neun Zwillings- plus zwei Einzeltubuli:

Eine größere Zahl füllt die Flagellen nun aus.

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Kein Dynein[3] hält die Geißel beweglich,

Denn steif muss sie sein.

Energie kostet Ordnung,

So spart konsequent die Zelle sie ein.

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Das zweite Centriol[4] ging schon verloren,

Die Wurzel der Geißel[5] dazu.

Konzentrische Kränze aus Mikrovilli[6],

Umgeben die Basis des nun steifen, reizbaren Cnidocils[7].

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Vorfahren aller Medusenpolypen

Öffneten der Mitochondrien[8] Ringchromosom[9]

Zur linearen Struktur, vererben es Teilung um Teilung

An die kommende Generation.

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Recht ähnlich ist der Polypen Gestalt jener der Blumentiere[10],

Doch Schlund[11] und Gastralraum[12] unterscheiden sich klar:

Der Schlund erweist sich entodermal[13], Gastraltaschen[14] fehlen den meisten,

Falls dennoch vorhanden, erkennen wir lediglich vier.

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Auch diese Polypen wollen sich durch Knospung ungeschlechtlich vermehren.

Nicht nur seitlich am Stamm[15] und Stolonen[16] entspringen die Klone.

Nicht selten zerteilt der Polyp sich in dünnere Scheiben,

Lösen sich ab und bleiben oft lang in der Schwebe.

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Dreh‘n sich um, hängen Tentakeln[17] und Mundfeld[18] nach unten,

Nehmen, Mesogloea[19] mächtig verdickend, Schirmgestalt an,

Fischen, fallschirmgleich sinkend,

Nach Plankton[20] und zeitgenössischen Tieren.

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Fußnoten

[1] Cniden: Nesselkapseln

[2] Flagellum, Geißel (Eukaryageißel): Charakterisiert durch ihren internen Bau aus 9 peripheren, etwas schräg nach innen gestellten Doppelmikrotubuli (Querschnitt durch die Geißel) und einem zentralen Tubulipaar, das etwas Abstand voneinander hält. Dyneinarme verbinden die Mikrotubuli. Die Geißel ist von der Zellmembran umgeben und gefüllt mit Cytosol. Am Übergang der Geißelbasis in den Zellkörper treten spezielle Verstrebungen, Verstärkungen, auf; eine dünne Querplatte trennt oft den untersten, in die Zelle integrierten Teil, der in seiner Struktur einem Centriol entspricht: Es fehlen die beiden zentralen Mikrotubuli und die peripheren Zwillinge wurden zu Drillingen. Die in der Zelle gelegenen Teile der Geißel sind noch durch verwandtschaftsabhängig gestaltete Haltestrukturen verwurzelt.

[3] Dynein: Ein zur Gruppe der Motorproteine gehörendes Molekül in eukaryotischen Zellen, das dem Transport von Vesikeln und anderen Transport- und Bewegungsvorgängen dient. Das Dynein-Protein besteht aus einer Kopfregion, die an Mikrotubuli bindet, sowie einem Schwanzteil, der mit anderen Proteinen interagieren kann. Dyneinkomplexe binden ein zu transportierendes Molekül an sich und „laufen“ dann entlang eines Mikrotubulus. Der Transport erfolgt gerichtet, da Dynein auf dem Mikrotubulus nur in Richtung des sogenannten minus-Endes wandern kann. Dyneine transportieren also ihre Fracht von der Peripherie in RichtungMikrotubuliorganisationscentren, MTOCs.

[4] Centriol: Zylinderförmige Struktur im Doppelpack nahe der Kernhülle, die sich in vielen lebenden Zellen befindet. Centriolen haben eine Größe von etwa 170 × 500 Nanometern; sind an der Bildung des Mikrotubuliorganisationszentrums beteiligt, das die Mikrotubulispindel für die Chromosomen-, bzw. Kernteilung bildet. Centriolen kommen in den meisten tierischen Zellen vor, sowie in Pflanzen, nicht jedoch bei Rhodophyta, Rotalgen und Magnoliatae, Bedecktsamer; auch nicht bei Unbegeißelten Chitinpilzen. Charakteristisch ist ihr spezieller Bau aus 9 x 3 Mikrotubuli. 

[5] Geißelwurzel: Die in der Zelle gelegenen Teile der Geißel sind durch verwandtschaftsabhängig gestaltete Haltestrukturen verwurzelt.

[6] Mikrovillí: Fingerförmige, meist unverzweigte, dichte Ausstülpungen der Zellmembran, um der Zelle Oberfläche zu vergrößern; erhalten ihre Stabilität durch Aktinfilamente, nicht durch Mikrotubuli oder gar ein Axionem

[7] Cnidocil: Abzug der Nesselkapselgeschosse, der bei Berührung den Schuss auslöst; aus einer modifizieren Geißel entstanden

[8] Mitochondrien: Gelten als Kraftwerke der Zellen, da sie Energie für die zellulären Prozesse liefern; es lassen sich Außen- und Innenmembran unterscheiden, wobei die innere Membran auf einen zellwandlos gewordenen Endosymbionten (ein Alpha-Proteobacterium) zurückgeht, während die äußere Membran der Plasmamembran der Zelle entspricht; prokaryotische Chromosomen weisen ebenfalls auf einen aufgenommenen prokaryotischen Endosymbionten als Ursprung der Mitochondrien hin.

[9] Ringchromosom: In Mitochondrien ist das Chromosom in den überwiegenden Sippen ringförmig; bei einigen Verwandtschaften liegt das Chromosom jedoch linear vor

[10] Blumentiere: Anthozoa (Cnidaria – Animalia – Opisthokonta – Eukarya)

[11] Schlundrohr, Pharynx: Zieht sich von der Mund-After-Öffnung bis zum Magenraum

[12] Gastralraum: Großraum nahe des Osculums, des Mund-Afters, in den alle zuführenden engeren, dann weiteren, wasserführenden Kanäle oder Taschen münden

[13] Entoderm: Inneres Keimblatt der Embryogenese; im Zuge der Gastrulation nach innen gestülpte Zellschicht der Blastula

[14] Gastraltaschen: Taschenartige Strukturen, die durch Mesenterien abgetrennt sind

[15] Hydrocaulus, Scapus: schmaler Teil (Stamm) eines Polypen

[16] Stolonen (Polypen): Basale hohle Ausläufer, die benachbarte Polypen miteinander verbinden

[17] Tentakel: Nesselzellenbestückte, bewegliche Fangarme der Cnidaria

[18] Mundfeld, Mundscheibe: Bereich zwischen Mund und Tentakeln

[19] Mesogloea: Gallertartiges Gewebe bei Ctenophora (Rippenquallen) und Cnidaria (Nesseltieren), den Hohltieren, das den Zwischenraum zwischen der Gastrodermisschicht und der Epidermisschicht außen füllt. Sie ist zunächst zellfrei, bei den meisten Gruppen wandern jedoch verschiedene Zellen in die Schicht ein. Es handelt sich dabei aber nicht um ein drittes Keimblatt, nicht um ein Mesoderm.

[20] Plankton: Gesamtheit der im Wasser freischwebenden oder mit geringer Eigenbeweglichkeit schwimmende, kleinere Organismen, deren Ortswechsel hauptsächlich durch Wasserströmungen vermittelt wird

Eingestellt am 23. November 2023

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Medusozoa, Medusentiere

2 Der Ephyra Werden (HP)

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Breitlappige Ränder ergänzen Yphedras[1] Tentakel[2],

Erhöhen den Auftrieb der wabbelig schwebenden Masse.

Ringmuskulatur um den Mund des Polypen[3],

Nunmehr den Randsaum der Qualle[4] umgürtend,

Zieht sich zusammen, ruckartig

Schwimmt die Meduse[5] empor.

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Ein vierlippiger Mundsaum, kielartig nach unten verlängert,

Stabilisiert der Meduse Richtung im Wasser,

Kurzkolbige Knöpfe zwischen den Lappen des Randsaums

Vermelden die Lage im Raum.

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Rhopalien[6] nennt der Biologie sie heute,

Organe des Gleichgewichtssinns.

Eine Höhlung, entodermal[7] ausgekleidet,

Kappenartig mesogloeal[8] und ectodermal[9] überwölbt,

Umgibt Calciumsulphatkristalle[10].

Sie wirken als Statolith[11].

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Sie allein wären ohne Bedeutung,

Lägen sie nicht an empfindlichen Cilien[12] benachbarter Zellen.

Denn kommt die Meduse leicht aus der Waage, melden sie schnell

Wie schräg ihre Lage und reizen damit verbund‘ne Nervenzellenden.

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An Synapsen[13] übergeben sie Neurotransmitter[14]

In Form von RFamiden[15], vielleicht bereits Serotonin[16].

Aktivieren nahe gelegene Muskeln sich zu kontrahieren,

So gleitet optimiert Yphedra dahin.

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Recht ausgefeilt zeigt sich das Melde-Reaktionssystem.

Doch Vieltausende Generationen Yphedren

Erprobten, selektierten, optimierten ungezählte Typen davon,

Sind trotzdem noch lang nicht am ferngelegenen Ziel.

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Sauerstoffmangel in tieferen Zonen des Meeres

Kostet Legionen das Leben.

Wohin orientieren, wenn nicht zum Licht,

Um Algen[17] und Sauerstofffülle zu spüren?

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Gene für Lichtrezeption[18] liegen schon lange parat.

Auch Bakterien[19] und Algen profitieren seit Urzeiten schon

Von Rhodopsin[20] an Membranen[21], Photonen[22] des Lichts einzufangen,

Zum Start einer Signalkettenfunktion[23].

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Zu dicht steh‘n Zellen der äußeren Schicht,

Um Rhodopsinmolekülen ausreichend lichtorientierten Raum zu gewähren,

Den Fluss der Photonen zu bündeln,

Lichteffekte bestmöglich zur Wirkung zu bringen.

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Doch eine Membran steht frei in den Raum!

Der Flagellen[24] schützende Hülle lässt sich dehnen, vergrößern und buchten,

Bis Mikrovilli[25] den Tubulischaft dichtbürstig umsäumen,

Damit einen Platz an der Sonne Pigmenten zu bieten.

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Yphedra schwebt nun stabil in lichtdurchfluteteten Zonen

Inmitten nahrhafter Algen und weiterem Plankton[26].

Vermehrt die Tentakel, differenziert sich im Innern,

Entwickelt, vergrößert, Gonaden[27], genießt komfortabel das Leben.

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Gastrulae[28] setzen sich nieder,

Den Urmund[29] nach oben gereckt,

Beginnen als Polypen nun wieder

Die erste Generation.

Nach ungezählten Versuchen ist Yphedra Ephyra[30] geworden,

Übernimmt die sexuelle Reproduktion.

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Die bis heute noch lebenden Scyphozoa

Gehören vielleicht zu den ursprünglichsten Meduso-Polypen.

Die Cubozoa indes erscheinen hochevolviert,

Hydrozoa dagegen recht modifiziert.

Eine Sonderstellung, dazwischen irgendwo,

Nehmen Staurozoa sicherlich ein.

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Fußnoten

[1] Name für einen hypothetischen Vorfahren der Medusen (Quallen)

[2] Tentakel: Nesselzellenbestückte, bewegliche Fangarme der Cnidaria

[3] Polypen: Lebensstadien von Nesseltieren. Polypen haben eine Körperform, die aus einem hohlen Zylinder besteht (Hohltier) und in einer zentralen, von Tentakeln umgebenen Mundöffnung endet.

[4] Quallen: Schirm- oder glockenförmige Nesseltiere 

[5] Medusen, Quallen: Ein freischiwimmendes, schirmförmiges Lebensstadium der Nesseltiere

[6] Rhopalium: Rand- oder Sinneskörper von Scophozoa (Schirmquallen) und Cubozoa (Würfelquallen), die am Rand des Schirms dieser Nesseltiere zu finden sind. Sie haben die Form kleiner mit Entoderm ausgekleideter Tentakel oder Keulen, die der Oberseite des Schirms der Meduse entspringen durch einen Decklappen geschützt werden; sie gelten als Rückbildungen von Tentakeln. Als Sinneszellen sind Statocysten (Gleichgewichtsorgane) und Ocellen an den entodermalen Zellen der Keulenspitze ausgebildet.

[7] Entoderm: Inneres Keimblatt der Embryogenese; im Zuge der Gastrulation nach innen gebrachte Zellschicht der Blastula

[8] Mesogloea: Gallertartiges Gewebe bei Ctenophora (Rippenquallen) und Cnidaria (Nesseltieren), den Hohltieren, das den Zwischenraum zwischen der Gastrodermisschicht und der Epidermisschicht außen füllt. Sie ist zunächst zellfrei, bei den meisten Gruppen wandern jedoch verschiedene Zellen in die Schicht ein. Es handelt sich dabei aber nicht um ein drittes Keimblatt, nicht um ein Mesoderm.

[9] Ektoderm: Äußeres Keimblatt der Embryogenese; im Zuge der Gastrulation außen verbliebene Zellschicht der Blastula

[10] Calciumsulfat: [CaSO4]

[11] Statolithen: Mikroskopisch kleine Körnchen aus kristallinem Calciumcarbonat [CaCO3], Calciumsulfat [CaSO4] oder Calciummagnesiumphosphat [Ca3Mg3(PO4)4], die die Wahrnehmung von Schwerkraft (und Beschleunigung) ermöglichen

[12] Cilie, Flagellum, Geißel (Eukaryageißel): Charakterisiert durch ihren internen Bau aus 9 peripheren, etwas schräg nach innen gestellten Doppelmikrotubuli (Querschnitt durch die Geißel) und einem zentralen Tubulipaar, das etwas Abstand voneinander hält. Dyneinarme verbinden die Mikrotubuli. Die Geißel ist von der Zellmembran umgeben und gefüllt mit Cytosol. Am Übergang der Geißelbasis in den Zellkörper treten spezielle Verstrebungen, Verstärkungen, auf; eine dünne Querplatte trennt oft den untersten, in die Zelle integrierten Teil, der in seiner Struktur einem Centriol entspricht: Es fehlen die beiden zentralen Mikrotubuli und die peripheren Zwillinge wurden zu Drillingen. Die in der Zelle gelegenen Teile der Geißel sind noch durch verwandtschaftsabhängig gestaltete Haltestrukturen verwurzelt.

[13] Synapsen: Verbindungen zwischen Nervenzellen, bzw. von Axon zu Axon. Dort enden die elektrischen Signale (an der Grenze zwischen prä- und postsynaptischem Teil); die Informationsübertragung erfolgt nun durch Ausschüttung von in Vesikeln gebildeten Neurotransmittern; sie werden vom postsynaptischen Teil aufgenommen, wodurch wieder elektrisches Potential entsteht, das vom Axon rasch weitergeleitet wird

[14] Neurotransmitter: Moleküle, die von einer Nervenzelle abgegeben und von einer anderen aufgenommen werden, wodurch Signale im Nervensystem weitergeleitet werden. Als bedeutende Neurotransmitter gelten z. B. Adrenalin, Acetylcholin, Serotonin, Dopamin, Glycin und GABA.

[15] RFamide: Neuropeptide mit der Aminosäurefolge Arg-Phe-NH2 am C-terminalen Ende

[16] Serotonin: Gewebehormon und Neurotransmitter; im menschlichen Organismus besitzt Serotonin vielfältige Wirkungen insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System, den Magen-Darm-Trakt und das Nervensystem. Gegenspieler Dopamins.

[17] Algen: Eine organismenreichübergreifende Bezeichnung für überwiegend im Wasser lebende Thallophyten

[18] Lichtrezeption, Lichtwahrnehmung: Absorption von elektromagnetischer Strahlung, i.e.S. von Licht des Ultraviolett- bis nahen Infrarot-Bereichs durch Pigmente, entweder zur Energiegewinnung (vor allem bei Pflanzen) oder zur Lichtwahrnehmung und Steuerung des Verhaltens bei Tieren

[19] Bakterien: Bilden zusammen mit Archäen die sog. Prokaryo(n)ten, die noch keinen echten Zellkern und keine komplex gebauten Chromosomen besitzen. Sie unterscheiden sich grundsätzlich voneinander. Deshalb wurden die Archäen in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts als eigene Organismen-Domäne der Domäne der Bakterien gegenübergestellt

[20] Rhodopsin: Rhodopsin besteht aus einem Proteinanteil und dem kovalent gebundenen Chromophor 11-cis-Retinal. Eines der Sehpigmente von Wirbeltier- und Insektenaugen und auch von Photorezeptoren einiger anderer Wirbelloser. Rhodopsine kommen auch in Bakterien, Archäen, einigen einzelligen Algen und sogar in wenigen Viren vor.

[21] Lipidmembran (Bacteria, Eukarya): Lipide, bestehend aus einem mit drei Hydroxylgruppen [–OH] versehenen Glycerinmolekül, an dem zwei Fettsäuren und ein Cholin unter Wasserabspaltung angeknüpft sind, zeigen einen hydrophilen Kopf (Glycerin und Cholin) und den hydrophoben Fettsäureschwanz; nach dem Motto Gleich zu Gleich gesellt sich gern, ordnen sich die hydrophilen Köpfe zum einen und die hydrophoben Schwänze zum anderen nebeneinander an und bilden eine geschlossene Schicht; eine Doppelmembran entsteht dann, wenn sich zwei solcher Schichten, hydrophobe Schwänze zueinander gereckt, aneinanderlegen

[22] Photonen: Lichtquanten, oder Lichtteilchen, aus denen Lichtstrahlung besteht

[23] Signalkettenreaktion: Signale werden in mehreren Reaktionsschritten weitergegeben; dabei sind die Kettenreaktionen physikalische oder chemische Umwandlungen, die aus gleichartigen, einander bedingenden Reaktionen bestehen. Dabei ist ein Produkt einer Einzelreaktion Ausgangsprodukt für eine Folgereaktion.

[24] Flagellum, Geißel (Eukaryageißel)

[25] Mikrovillí: Fingerförmige, meist unverzweigte, dichte Ausstülpungen der Zellmembran, um der Zelle Oberfläche zu vergrößern; erhalten ihre Stabilität durch Aktinfilamente, nicht durch Mikrotubuli oder gar ein Axionem

[26] Plankton: Gesamtheit der im Wasser freischwebenden oder mit geringer Eigenbeweglichkeit schwimmende, kleinere Organismen, deren Ortswechsel hauptsächlich durch Wasserströmungen vermittelt wird

[27] Gonaden: Geschlechtszellen bildende Organe

[28] Gastrula: Im Verlauf der Ontogenese der Eumetazoa stülpt sich die Blastula zur Gastrula ein, bildet dadurch ein zweizellschichtiges Stadium

[29] Urmund: Öffnung der Gastrula, die nach Einstülpung der Blastula im Zuge der Gastrulation entstanden ist

[30] Ephyra: Larvenform bei Medusozoa; Scheibe mit kurzen, zweilappigen, flügelartigen Anhängen

Eingestellt am 23. November 2024

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